Es ist die zweite große Pleite für Henrik Fisker: Erneut ist ein Start-up des früheren Autodesigners insolvent, diesmal trifft es die Firma, die seinen Nachnamen trägt. Seit Wochen gab es Gerüchte über das endgültige Aus für Fisker, am Montagabend beantragte das Unternehmen im Bundesstaat Delaware ein Verfahren mit Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechts.
Auch die Software der Fahrzeuge machte immer wieder Probleme, ein bekannter Autotester sagte in einem Video, der Fisker Ocean sei das schlechteste Auto, das er je gefahren sei. Weil die Einnahmen durch Autoverkäufe ausblieben, ging dem Start-up langsam das Geld aus. Ende Februar warnte Fisker, dass ohne frisches Geld die Existenz der Firma gefährdet sei. Die letzte Hoffnung waren Verhandlungen mit einem großen Autobauer, laut Insidern soll es sich um Nissan gehandelt haben.
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