Ein Autohaus fährt Achterbahn: Dem gerade erst durch den Elektroautokonzern Fisker wiedereröffneten Standort von VW Hartmann in Grafing droht das erneute Aus. Schuld ist eine unternehmensweite Finanzierungskatastrophe.– Auf dem Betriebshof des ehemaligen Autohauses Hartmann parken die bulligen Elektro-SUV der US-Marke Fisker mit Kennzeichen aus dem ganzen Münchner Umland; sogar ein Berliner ist dabei.
Wolken hängen schwer über dem ehemaligen Autohaus Hartmann in Grafing. Der neue Mieter, der E-Auto-Konzern Fisker, steht offenbar vor der Pleite. © Stefan RoßmannDie Mitarbeiter in Grafing können nun nicht sagen, wie es weitergeht, selbst wenn sie reden dürften, sagt einer. Dabei hatte die Elektroautomarke erst zum zurückliegenden Jahreswechsel in der Bärenstadt sein „Fisker Center +“ eröffnet .
„Langfristig wird das Team deutlich ausgebaut“, sagte Fisker-Europa-Sprecherin Franziska Queling im August 2023 der Ebersberger Zeitung.
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