Eine halbe Million Euro Totalschaden: Nun gibt es neue Erkenntnisse, wie es dazu kam. In Berlin sind von 200 Doppeldeckerbussen nur die Hälfte in Betrieb.Es war einmal ein 500.000 Euro teurer Bus: In den frühen Morgenstunden des 20. Januar brennt BVG -Doppeldecker 3709 an der Endhaltestelle am S-Bahnhof Lichterfelde Süd aus.ein Doppeldeckerbus der Berlin er Verkehr sbetriebe , der gerade noch auf der Linie M85 Fahrgäste befördert hatte, gegen 3 Uhr lichterloh.
Es liegen Erkenntnisse vor, die auf Brandstiftung hindeuten, hieß es jetzt in Unternehmenskreisen. Danach wäre die Ursache nicht in der Technik des Busses zu verorten, der Impuls soll von außerhalb dieser Bereiche gekommen sein. Von einem Fahrgast, der an jenem frühen Sonnabendmorgen in dem Bus saß und ihn dann verließ? Der Diesel-Dreiachser, gerade erst fünf Monate bei dervor. Ein technischer Defekt sei die Ursache, gab sie damals bekannt.
Seitdem im vergangenen Oktober der letzte MAN-Doppeldecker für die BVG durch die Hauptstadt gerollt war Doch immer wieder wird berichtet, dass die Enviro 500 in vielen Fällen Technikprobleme nach Berlin mitgebracht hätten. So hätten die Doppeldeckerbusse bei Lieferung an die BVG im Schnitt 24 bis 30 Mängel. Berichtet wurde, dass in einigen Fällen Keilriemen fehlten und auch andere Teile nicht an ihrem Ort waren.Ein BVG-Mitarbeiter habe berichtet, dass es immer wieder Probleme mit Wassereinbrüchen über dem Fahrerplatz gab, sagte ein Kenner der Busszene.
Verkehr BVG Lichterfelde Polizei Britta Pedersen
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