Gegen 21:56 Uhr meldeten Bewohner eines Mehrfamilienhauses im Westen der Hauptstadt einen ausgelösten Rauchwarnmelder in der Nachbarschaft. Die Feuerwehr stellte einen Brand in einer Wohnung im fünften Obergeschoss eines sechsgeschossigen Mehrfamilienhauses im Bezirk Spandau fest.
Nach BILD-Informationen gaben Nachbarn an, dass sich ein älteres Ehepaar vermutlich noch in der Wohnung befinde.Die Feuerwehr leitete sofort die Personensuche und die Brandbekämpfung ein. Parallel wurden auf der Gebäuderückseite zunächst ein Sprungpolster und im weiteren Verlauf noch eine Drehleiter in Stellung aufgebaut.
Eine der vermissten Personen wurde von der Feuerwehr aus der Wohnung in den Hausflur gerettet. Sie kam in ein Krankenhaus.Das Feuer blieb nach ersten Erkenntnissen auf das Schlafzimmer der in Brand geratenen Wohnung begrenzt. Mittels Drucklüfter beseitigten die Einsatzkräfte die Verrauchung in der obersten Etage des Treppenraumes sowie in der Brandwohnung.Sie wollte nur schnell draußen eine Zigarette rauchen. Doch sie kam nicht mehr zurück.
Ein Teil der Bewohner verließ eigenständig das betroffene Haus. Ein weiterer Teil verblieb in ihren Wohnungen. Da der Brand begrenzt war, bestand keine Gefahr. Die Feuerwehr kontrollierte vorsorglich alle angrenzenden Wohnungen.
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