Am 1. Juni beginnt der Sommer. Aber wer jetzt schon Sonnenbrille und Badekleidung bereitlegt, handelt etwas übereilt. Denn in den kommenden Tagen will beim Blick auf die Wetter vorhersage kein Sommer-Feeling aufkommen. Ob es Anlass zur Hoffnung gibt, beantwortet ntv-Meteorologe Alexander.
ntv.de: Am Samstag beginnt meteorologisch bereits der Sommer. Aber irgendwie will das Wetter wohl nicht mitspielen. Wie sieht es aktuell aus? Björn Alexander: Das Sommerwetter bleibt vorerst auf Tauchstation. Und nicht nur das: Die Tiefdruckgebiete legen zum Monatswechsel sogar nochmals nach und bringen zum Teil ergiebigen Stark- und Dauerregen. Außerdem sinkt in den Alpen die Schneefallgrenze bis auf 2000, möglicherweise sogar bis gegen 1500 Meter.Insbesondere im Süden und Südosten unseres Landes wird es mitunter sehr nass mit Überflutungen und Hochwassergefahr.
Raus aus dem Regen - wohin würde sich der Kurztrip anbieten? Immerhin haben ja einige am Donnerstag mit Fronleichnam einen Feiertag und möglicherweise sogar ein langes Wochenende. Auf Deutschland bezogen bietet sich nach jetzigem Stand der Nordwesten beziehungsweise das Nordseeumfeld an. Und auch europaweit lohnt durchaus ein Blick nach Norden, wo sich in Teilen Skandinaviens derzeit Sommerluft mit Spitzen zwischen 20 und 30 Grad eingefunden hat.Ebenfalls sommerlich bis hochsommerlich präsentieren sich die Mittelmeeranrainer. Oftmals mit Höchstwerten von 25 bis um die 30 Grad.
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