Ferrari-Teamchef Fred Vasseur: «Der perfekte Job»

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Ferrari-Teamchef Fred Vasseur konnte in Japan zwar nicht wie im vorangegangenen Rennen in Melbourne einen Doppelsieg feiern. Der Franzose war dennoch zufrieden mit der Leistung von Carlos Sainz und Charles Leclerc.

Die beiden Ferrari -Stars hatten unterschiedliche Ausgangslagen für das Rennen auf dem Suzuka Circuit. Carlos Sainz durfte als Viertschnellster des Qualifyings aus der zweiten Startreihe losfahren. Sein Teamkollege Charles Leclerc musste hingegen vom achten Startplatz in der vierten Reihe ins vierte Rennen der Saison starten.

Entsprechend unterschiedlich gestalteten sich die Strategien der beiden Scuderia-Söldner. Leclerc hatte die schwierige Aufgabe, nach der frühen Unterbrechung des Rennens mit nur einem Stopp auszukommen, während Sainz zwei Mal an die Box abbog. Beide zeigten eine starke Leistung und kamen hintereinander auf den Plätzen 3 und 4 ins Ziel, wobei der Spanier die Nase vorn hatte.

Teamchef Fred Vasseur fasste zufrieden zusammen: «Das war ein guter Sonntag für unser Team. Wir hatten das Reifenmanagement unter Kontrolle, das Tempo war gut, die Strategie ging auf und die Boxenstopps waren auch stark.» Gleichzeitig mahnte der Franzose: «Wenn uns an diesem Wochenende etwas gefehlt hat, dann am Samstag im Qualifying. Da müssen wir einen besseren Job machen.» Für seine beiden Schützlinge hatte er nur lobende Worte. «Beide haben einen sehr guten Job gemacht», stellte er ihnen ein gutes Zeugnis für den Suzuka-Einsatz aus.

Und Vasseur erklärte: «Wir wussten, dass die Strategie für das Rennen für Charles etwas anders ausfallen würde, weil er von Platz 8 losfuhr. Deshalb haben wir uns schon früh im Rennen dazu entschieden, nur einen Stopp bei ihm einzulegen. Es ging auf, weil er die Reifen wirklich gut geschont hat. Wir können zufrieden sein, denn sie haben keine Zeit damit vergeudet, gegeneinander zu kämpfen, da sie unterschiedliche Strategien umgesetzt haben.

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