Ist die Kollision zwischen dem BMW -Rookie und dem Audi -Routinier nun unter Gelben Flaggen passiert oder nicht? SPEEDWEEK.com klärt auf.Es war wohl der Aufreger des ersten DTM -Saisonrennens: In Runde 34 kollidierte BMW -Rookie Antonio Felix da Costa mit Audi -Pilot Timo Scheider . Der zweimalige Champion drehte sich und verlor dadurch einige Plätze. Und schäumte anschließend.
«Das war völlig dumm. Das ist in keinster Form zu akzeptieren. Wir können froh sein, dass keine Menschen auf der Strecke standen. Im Rennen kann das passieren, aber bei Gelb an der Stelle wo Gelb ist, ist das ein No-Go. Ich denke, die Sportkommissare werden da noch ein Wort zu haben. Ich hoffe, dass man ihm die Augen öffnet», hatte Scheider SPEEDWEEK.com erklärt.
Doch da wird es knifflig. Der Freispruch für den Portugiesen erfolgte noch nach dem Rennen nach der Analyse der Incident-Kamera, die am Sitz des Fahrers befestigt ist und das am besten zeigt, was der Fahrer aus seiner Perspektive sehen kann. Grundsätzlich ist die Haarnadelkurve sowieso noch unübersichtlicher als andere Kurven.
«Es ist natürlich falsch, dass der Marschall die Flagge eingezogen hat. Das haben wir dem Fahrer zugute gehalten. Im Prinzip ist es ein Fehler des Marschalls. Wenn ich im Scheitelpunkt der Kurve bin und plötzlich sehe, dass dort eine Gefahrenstelle ist, muss die Flagge natürlich vorher gezeigt werden. Damit genau das nicht passiert, was passiert ist.
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