Der Wechsel von Lukas Daschner vom MSV Duisburg zu St. Pauli – der bisher wichtigste Schritt im Leben des jungen Fußballers. Der Mittelfeldspieler ließ erst einmal alles hinter sich – auch seinen alten „Trainingsplatz“Was es damit auf sich hat, erzählt er selbst: „Das war der Platz, auf dem wir früher als kleine Kinder viele Stunden verbracht haben. Ein kleiner Ascheplatz.
Bis auf drei Jahre bei Schalke 04 verbrachte Daschner seine komplette Jugend bei Duisburger Klubs, schaffte 2017 den Sprung in die damalige Zweitliga-Mannschaft vom MSV. „Damals habe ich auch einmal gegen St. Pauli gespielt", erinnert sich der Youngster. Ein 2:0-Sieg im Mai 2018. Im Hinspiel am Millerntor kam er nicht zum Einsatz, dachte aber beim Aufwärmen, als das Tor zum 2:2-Endstand fiel: „Was ist denn hier los? Soooo laut. Die Lautstärke, der Tunnel – das bleibt in Erinnerung.“
Jetzt ist er bei diesem lauten FC St. Pauli gelandet. „Wir haben uns ausgetauscht, alles hat gepasst. St. Pauli ist ein super Verein. Wir wollen natürlich so erfolgreich, wie möglich sein. Was rauskommt, wird man sehen.“Beim Test gegen Holstein Kiel leitete Lukas Daschner den Treffer zur 1:0-Führung einLeichtgefallen ist ihm der Abschied nicht – von seiner Heimat, seiner Familie, den Fans. „Ich hab' da noch selbst in der Kurve gestanden als junger Bursche.
Der Abschied von Freundin Annika, die er seit der Grundschule kennt, ist zudem auch nicht von langer Dauer. Seit dreieinhalb Jahren sind sie ein Paar. „Sie zieht ab nächsten Jahr hierher, ist gerade noch in der Ausbildung.“
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