Kein Xabi Alonso, kein Julian Nagelsmann - und jetzt auch kein Ralf Rangnick: Der FC Bayern kann nach der Absage des österreichischen Teamchefs am Donnerstag einen weiteren Kandidaten von der Liste möglicher Nachfolger von Thomas Tuchel streichen. Dagegen rücken andere prominente Namen wieder in den Fokus. Welche Trainerkandidaten bleiben den Münchnern noch für die kommende Saison? Ein Überblick.
De Zerbi gilt als Revoluzzer, seine unkonventionelle Taktik mit den Kernelementen Locken und Zuschnappen fasziniert nicht nur die englischen Fußballkenner - auch Bayern-Sportvorstand Max Eberl ist ein Fan, obwohl De Zerbi kein Deutsch spricht. In der jüngeren Vergangenheit kursierten Gerüchte, wonach der Italiener ein heißer Kandidat auf die Tuchel-Nachfolge sei und sogar schon eine Liste mit Spielervorschlägen an den FC Bayern geschickt haben soll.
Als Spieler einer der Größten der Geschichte, als Trainer dreimaliger Champions-League-Sieger mit Real Madrid. Viel mehr geht nicht. Doch auch Flick wäre angesichts seines traurigen Intermezzos als Bundestrainer wohl nur eine Ersatz- oder Übergangslösung. Andererseits könnte ihm eine zweite Amtszeit beim deutschen Rekordmeister dabei helfen, seinen Ruf aufzupolieren.
Allerdings ist er nach seinem Engagement bei der AS Roma, mit der er immerhin 2022 die Conference League gewann und im Vorjahr im Endspiel der Europa League stand, derzeit ohne Verein und hätte wohl auch kein Problem damit, nur die 1D-Lösung beim FC Bayern zu sein.
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