Bei seinem aufsehenerregenden Rundschlag im Zuge eines "FAZ"-Kongresses hat Uli Hoeneß nicht nur gegen den scheidenden FCB-Coach Thomas Tuchel ausgeteilt. Das zumindest berichtet der "kicker". Demnach habe Bayerns Ehrenpräsident dessen möglichen Nachfolger Ralf Rangnick als dritte Wahl bezeichnet. Der neue "Wunschtrainer" habe die Sätze "registriert" und sei nicht sonderlich erfreut gewesen.
Er sei über Hoeneß' Wortwahl verwundert gewesen, so der "kicker". An seinen Überlegungen, im Sommer Tuchels Trainerposten beim deutschen Rekordmeister zu beerben, habe sich dennoch nichts geändert. Dies sei auch aus der Münchner Führungsriege zu vernehmen. Nach den Absagen von Bayer Leverkusens Meistermacher Xabi Alonso und Bundestrainer Julian Nagelsmann wird Rangnick als aussichtsreichster Kandidat gehandelt. Nicht nur FührungsspielerBevor Rangnick möglicherweise dennoch unterschreibt, seien allerdings noch weitere Details zu klären. Konkrete Angaben dazu machte der "kicker" aber nicht.
. Im Vorfeld des Bundesliga-Heimspiels gegen Eintracht Frankfurt wies er diese vor laufender "Sky"-Kamera als "absolut haltlos" und "meilenweit an der Realität vorbei" zurück.
FC Bayern München Ralf Rangnick Thomas Tuchel Uli Hoeneß Fußball
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