-Informationen sind die Bosse des FC Bayern zuversichtlich, mit Ralf Rangnick schon kurz nach dem Spiel gegen Real Madrid eine Einigung zu erzielen. Die jüngste Kritik von Uli Hoeneß zielte allein auf Thomas Tuchel.) werde der FC Bayern keine Entscheidung in der Trainerfrage bekanntgeben, hatte Sportvorstand Max Eberl gesagt, nachdem auch er am Samstag Ralf Rangnick als Topkandidaten bestätigt hatte.
Von FCB-Seite ist demnach im Prinzip alles klar, Rangnick soll einen Vertrag bis 2027 und großes Mitspracherecht bei der Kaderplanung erhalten.Nun hoffen Eberl und Co., dass der österreichische Nationaltrainer nicht doch noch aufgrund der Größe der Herausforderung kalte Füße bekommt oder vielleicht gerade deshalb mit seinen Forderungen überzieht wie vor rund vier Jahren beim AC Mailand.
Dies hätten unter anderem Hoeneß und Rummenigge relativ deutlich gemacht, so dass Nagelsmann lieber beim DFB bis zur WM 2026 verlängerte.:"Bei den deutschen Medien war Alonso der perfekte Trainer, alle haben gesagt, er kommt. Dann die Nagelsmann-Rückholaktion und jetzt Rangnick. Stell dir vor, Bayern muss wieder von vorne anfangen. Diese Gefahr wird es erzwingen, dass Rangnick Bayern-Trainer wird.
Vielmehr ärgert sich der Ehrenpräsident angeblich schon länger über Tuchels Personalpolitik und will sich auch nicht für seine Aussagen entschuldigen, wonach der aktuelle Trainer zu wenig auf die eigenen Talente gesetzt habe.
Rangnick Tuchel. Hoeneß Matthäus
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