Max Eberl ist der neue starke Mann beim FC Bayern. Ende Februar stellten die Münchener den vormaligen Gladbacher und Leipziger als ihren Sportvorstand vor. Knapp neun Monate nach dem Abschied von Hasan Salihamidžić haben die Bayern damit einen Nachfolger gefunden.
Davon ausgehend schaue er,"welche Trainer zu dem passen, was wir haben. Zu dem, was dieser Klub ausstrahlt und erreichen will". Diese grundsätzlichen Überlegungen scheinen schon abgeschlossen zu sein:"Da gibt es Namen, die auf einer Liste stehen." "Sie sind Experten, die ihre Meinung äußern dürfen", ordnete Max Eberl zunächst nüchtern ein, schob dann aber eine Ankündigung hinterher:
"Ich habe ihn in der Vergangenheit schon öfter angerufen. Nicht, um ihm über den Mund zu fahren, sondern um ihm eine andere Sichtweise aufzuzeigen."Im Kern erinnert diese Herangehensweise an den Stil von Uli Hoeneß, der ob kritischer Aussagen auch gerne mal wutentbrannt im"Doppelpass" angerufen hat. Und tatsächlich hat sich Max Eberl vieles vom Bayern-Macher abgeschaut.
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