Thomas Tuchel kommt nach der Niederlage des FC Bayern gegen den BVB im „Doppelpass“ nicht gut weg. Ein Experte analysiert die Arbeit des Münchner Trainers schonungslos.Der Begriff stammt eigentlich aus der Politik und beschreibt Regierungschefs, die gemäß Verfassung die Anzahl an Legislaturperioden aufgebraucht haben und nicht mehr wiedergewählt werden können.
Stefan Effenberg zog einen brisanten Vergleich mit dem Sportclub aus dem Breisgau: „Ich nehme eine andere Mannschaft, aber genau dieselbe Situation: Freiburg. Christian Streich hat gesagt: ‚Ich beende meine Karriere in ein paar Wochen im Sommer in Freiburg.‘ Wie reagieren die Spieler darauf? ‚Wir müssen dem Trainer jetzt alles zurückgeben, was er für diesen Verein und für uns getan hat.‘ Und sie haben es gestern gezeigt im Spiel gegen Gladbach . Das ist die eine Antwort.
Man weiß: Tuchel geht. Das sehe ich aber nicht auf dem Platz. Und das ist der große Unterschied. Deswegen glaube ich, dass das keine Einheit mehr ist.: „Man weiß: Tuchel geht. Das sehe ich aber nicht auf dem Platz. Und das ist der große Unterschied. Deswegen glaube ich, dass das keine Einheit mehr ist. Deswegen haben sie auch die Probleme, die sie haben.“ Ein Experte ging mit Blick auf Tuchel noch deutlich weiter. Die Rede ist vom Chefredakteur des Kult-Magazins „11Freunde“..
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