Auf X, ehemals Twitter, wurden sich wie so häufig bereits die Finger wund getippt, bevor auch nur irgendetwas feststand.Denn der FC Bayern nimmt nun doch Abstand von einer Verpflichtung des ehemaligen Nationalspielers und Bayern-Profis Jérôme Boateng.
Denn bereits am Sonntag, als Boateng zum ersten Mal wieder in München mittrainierte, war klar, dass das Verfahren im Frühjahr wieder verhandelt wird. Die Verantwortlichen waren sich also durchaus bewusst, was eine Verpflichtung bedeuten würde – für den Verein, die Marke und vor allem die Außendarstellung.Bayerns Sportdirektor spielte die Vorwürfe dennoch als"private Angelegenheit" runter, Trainer Thomas Tuchel appellierte an die Unschuldsvermutung.
Bei der bayerischen Fangemeinde gab es bereits früher Kritik an Entscheidungen des Vereins, beispielsweise an der Kooperation mit der katarischen Fluggesellschaft Qatar Airways.Dabei stand der FC Bayern noch nie in Verdacht, sich von irgendwem in seine Handlungspraxis hereinreden zu lassen, geschweige denn von einer vermeintlich links-woken sozial-medialen Öffentlichkeit.
Gleichermaßen steht auch fest, dass ein Freispruch nicht bedeutet, sich nichts zuschulden kommen gelassen zu haben. Im vergangenen Herbst bezeichnete der zuständige Richter in seiner Urteilsbegründung den Sachverhalt im Boateng-Fall als"mehr als nachgewiesen".
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