Augusto Farfus war einer der drei DTM -Fahrer, die mit der Serie zur Super GT nach Japan reisten. Seine Eindrücke: beeindruckend. Seine Hoffnung: eine gemeinsame Zukunft.Augusto Farfus war hin und weg. Der Brasilianer kennt die Super GT, er hat in der Serie schon selbst Rennen bestritten. Deshalb war es eigentlich klar, dass er als Fahrer BMW beim Besuch der DTM in Motegi vertritt.
Die Fans an der Strecke bekamen auch die Möglichkeit, sich die DTM-Boliden aus nächster Nähe anzusehen: in einem eigens für die DTM errichteten Zelt im Fahrerlager sowie während der Pitwalks am Samstag und Sonntag direkt in der Boxengasse. Abgerundet wurde das Programm durch mehrere Autogrammstunden.
Und: «Als wir am Sonntag mit den drei DTM-Autos in den beiden Einführungsrunden mitgefahren sind. Es ist schon eine Ehre in einen so wichtigen Moment der Veranstaltung integriert zu sein. Wir sind hinter den Safety-Cars und den Polizeimotorrädern hergefahren, während hinter uns das gesamte Super GT-Starterfeld fuhr. Das war unglaublich!» Farfus hat es dann auch «sehr genossen, Teil dieses historischen Ereignisses zu sein».
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