ausrichten. Mütter und Väter, die Elterngeld beziehen, aber bereits in Teilzeit arbeiten, sollen nach der Reform 32 Stunden statt wie bisher 30 Stunden arbeiten dürfen, ohne den Elterngeldanspruch zu verlieren. So werde beispielsweise eine Viertagewoche möglich, heißt es im Entwurf.Die Regelung für den sogenannten Partnerschaftsbonus soll ebenfalls angepasst werden.
Die Verdienstgrenze für den Bezug des Elterngelds lag bisher bei 500.000 Euro im Jahr. Künftig soll bereits ab einem Jahreseinkommen von 300.000 Euro kein Elterngeld mehr ausgezahlt werden. Bei einem so hohen Einkommen sei davon auszugehen,"dass Elterngeld für die Entscheidung, in welchem Umfang zugunsten der Betreuung des Kindes auf Erwerbstätigkeit verzichtet werden soll, unerheblich ist", heißt es in dem Entwurf.
Die Neuregelungen sollen im kommenden Jahr in Kraft treten. Dafür muss die Reform vom Kabinett beschlossen und dann durch Bundestag und Bundesrat bestätigt werden. Insgesamt gibt der Staat nach Angaben von Giffey jährlich mehr als sieben Milliarden Euro für die Elterngeldzahlungen aus.
Das wurde aber auch Zeit. Momentan bekommen Eltern von Frühchen ja weniger Elterngeld bei gleichzeitiger Mehrbelastung nach der Geburt. Elterngeld SPD
Das wäre ein wenig Entlastung, wo Frühcheneltern schon der Mutterschutz teils komplett wegfällt bzw. auf die Elternzeit angerechnet wird, die dann verkürzt ist, wie bei uns.
Warum nicht 100 Prozent Elterngeld bis 100.000, dann würden auch mehr Väter zu Hause bleiben, so lange noch ein Gap zwischen den Geschlechtern noch besteht 65 Prozent sind für Mann/Frau zu wenig: Sorgearbeit ist Arbeit!!
find ich nicht ok
Das wäre auch bei Mehrlingsgeburten eine gute Entlastung. Als Mehrlingseltern zahlt man neben dem unglaublichen Glück nahezu überall drauf.
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