E-Zigaretten zum Abgewöhnen: Was steckt alles in den elektrischen Zigaretten und wie gefährlich sind sie wirklich?
Zudem wurde JUUL untersagt, für seine Verdampfer Kartuschen anzubieten, bei „deren Nikotingehalt von dem auf der Außenverpackung angegebenen Nikotingehalt abweicht.“ Denn offenbar hatte JUUL E-Zigaretten mit einem Nikotingehalt von angeblich 20 Milligramm verkauft. Bei Labormessungen war aber tatsächlich ein deutlich abweichender, meist niedrigerer Wert festgestellt worden.
Ein Sprecher von JUUL Labs zu BILD: „Die Verfügung bezüglich Nikotingehaltsangabe auf der Packung geht ins Leere, da JUUL im August eine Sortimentsumstellung vorgenommen hat und seit Wochen nur noch neue Ware in den zwei Nikotinstärken 18 mg/ml und 9 mg/ml anbietet, die nicht von diesem Verbot betroffen ist.“ Und weiter: „Derzeit sind nur noch geringe Restbestände der ersten Produktgeneration im Markt. Die größten Mengen wurden bereits ausgetauscht.
Hintergrund: Seit dem 19.12.2018 sind E-Zigaretten des US-Herstellers JUUL Labs in Deutschland erhältlich. Anders als bei herkömmlichen Zigaretten entsteht bei der elektronischen Variante kein Tabakrauch, der viele schädliche Stoffen enthält. Das Unternehmen ist in den USA Markführer bei E-Zigaretten mit einem Marktanteil von 70 Prozent .
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