Yamaha-Werksfahrer Fabio Quartararo war mit Platz 2 am Freitag in Jerez nicht restlos zufrieden. Der WM-Lader will mit einem geänderten Setting am Samstag schneller fahren.Fabio Quartararo aus dem Monster-Yamaha-Werksteam hat beim «Gran Premio Red Bull de España» im Vorjahr dominiert und dann auch den zweiten WM-Lauf um den GP von Andalusien gewonnen. Mit Platz 2 am Freitag zog sich der WM-Leader auch diesmal beim Spanien-GP stark aus der Affäre.
Der letztjährige WM-Achte zeigte im FP2 eine ähnlich gute Pace wie Franco Morbidelli und Aleix Espargaró. «Ich denke, von der Pace können wir in den Top-3 mithalten», meinte Fabio. «Ich war heute etwas konservativ unterwegs. Trotzdem sind Franco und Aleix mit gebrauchten Reifen etwas schneller. Doch ich fühle viel Vertrauen zum Motorrad. Und wir haben bereits ein paar gute Ideen, was wir für den Samstag ändern müssen.
Fahrkünstler Fabio Quartararo, Sieger der letzten zwei Rennen in Doha und Portimão, muss auf dem 4,423 km langen «Circuito de Jerez – Ángel Nieto» mit heftigen Widerstand rechnen. Denn nicht nur zwei Yamaha-Kollegen sind flott unterwegs, sondern auch eine Aprilia, KTM und Suzuki.«Ich fahre immer gern in Jerez. Ich freue mich schon auf den Samstag», schilderte der Franzose, der 2019 wie ein Überfall über die MotoGP-Klasse hereinbrach.
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