- Fünf lange Stunden waren die Fahrer am Donnerstagnachmittag am zweiten Tag der Formel-1-Testfahrten unterwegs. Nachdem die Morgensession nach etwas mehr als zwei StundenVon 14 bis 19 Uhr Ortszeit lief die zweite Session, die im Gegensatz zum Vormittag ohne Unterbrechungen auskam - zumindest für die meisten Piloten.
Doch Ferrari konnte das Auto rechtzeitig reparieren, sodass Leclerc und später auch Sainz noch auf ihre Kosten kamen und mit 138 Runden sogar die meisten aller Teams drehen konnten. Die Piloten sind bislang mit dem neuen W15 und seinem Handling recht zufrieden:"Lewis und ich hatten 2023 null Vertrauen ins Auto, in jeder Kurve das Gefühl, dass es ausbrechen könnte", sagt Russell."Jetzt können wir Medium- und Highspeed wieder attackieren, ohne dass das Heck ausbricht."
Trotzdem: Auch sein Teamkollege Kevin Magnussen war am Nachmittag nicht bei der Zeitenjagd dabei . Somit ist Haas in Sachen Performance nicht einzuschätzen, aber allzu weit vorne dürfte es nicht sein. Für den Saisonauftakt in der kommenden Woche ist Alexander Albon aber noch skeptisch:"Wir scheinen auf dieser Strecke ein paar Kurven zu haben, die die Probleme besonders deutlich machen", sagt er. Aber:"Es ist schön zu wissen, dass wir viele der Problembereiche vom letzten Jahr behoben haben. Aber es gibt auch einige neue Dinge, die wir ausbügeln müssen."
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