Im US-Bundesstaat Wisconsin fielen Anfang der Woche Hagelkörner vom Himmel, so groß wie Hühnereier. Im Death Valley stieg die Temperatur auf 50,6 Grad Celsius. In New Mexico brannte das größte Wildfeuer in der Geschichte des Bundesstaates. In Kalifornien und Arizona brennt es sowieso. Etwas weiter nördlich, in Washington und Oregon, regnete es binnen Tagen einen Ozean.
Laut Wetterdienst kommen derzeit mehrere Phänomene zusammen. Im Nordwesten des Landes habe sich ein so genannter"atmosphärischer Fluss" entwickelt, daher der viele Regen. Zudem habe sich über Tennessee ein Hitzedom gebildet, der das Wetter in weiten Teilen des Südens beeinflusse. Da von Tennessee trockene Luft nach Südwesten ziehe, komme es auch dort zu Feuern und Stürmen.
Es ist unwahrscheinlich, aber immerhin möglich, dass die zurückliegende Woche der Extreme diese Wahrnehmung ändert. Und falls nicht: Die wirklich heißen Monate kommen jetzt erst, und der Wetterdienst sagt vorher, dass in der Sturmsaison, die von Anfang Juni bis Ende November dauert, 14 bis 21 Hurrikane über das Land fegen werden.
ChZaschke Fake News
ChZaschke Schwere Hurrikans auf 30 Jahrestief.
ChZaschke Es ist fast das Szenario, dass die Erde erst in 5 Milliarden Jahren erreichen soll, wenn sich die Sonne zunächst aufblaeht um dann als roter Zwerg zu sterben. Bläht sie sich auf, verbrennt die gesamte Erde....und alles drum und dran !
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