Experten fordern Anpassung der Promillegrenze für E-Scooter-Fahrer

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Experten fordern Anpassung der Promillegrenze für E-Scooter-Fahrer EScooter Promillegrenze

und eine mögliche Meldepflicht für Ärzte von fahrungeeigneten Patienten. Der Kongress endet traditionell mit Empfehlungen an den Gesetzgeber.Die Zahl der Verkehrsunfälle mit E-Scootern ist in Niedersachsen zuletzt deutlich gestiegen. Im Jahr 2021 gab es in dem Bundesland 634, wie das zuständige Innenministerium Anfang Januar mitteilte. Ein Jahr zuvor lag die Zahl demnach noch bei 295.

Der Automobilclub von Deutschland plädiert dafür, alkoholisierten E-Scooter-Fahrern ab einem Blutalkoholwert von 1,1 Promille die Erlaubnis zum Fahren von elektrischen Tretrollern zu entziehen, falls der oder die Betroffene keinen Autoführerschein besitzt. Darüber hinaus sollten E-Scooter-Fahrer ähnlich wie Mofa-Fahrer in einer theoretischen Prüfung Straßenverkehrskenntnisse nachweisen müssen.

Aus polizeilicher Sicht sei es wichtig, dass es zu einer einheitlichen Rechtsauslegung komme. Ein Beamter der Polizei Hannover nimmt in Goslar an dem Arbeitskreis zu der E-Scooter-Thematik als Referent teil. So könne es zu einer einheitlichen polizeilichen Vorgehensweise kommen und Regeln sowie Folgen eines Regelverstoßes den Fahrern transparent vermittelt werden. Das würde zu einer Erhöhung der Verkehrssicherheit führen.

 

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Oh, 'einige Experten' - Also doch niemand wirklich, aber man will in die Zeitung kommen?

Harte Drogen haben im Straßenverkehr nichts zu suchen.

Die 1,6 Promille beim Fahrrad fahren ist nur, weil sich die meisten Menschen mit soviel Alkohol da gar nicht mehr drauf schwingen können. Was beim Roller ja um einiges einfacher wäre. auch mit Vollrausch.

Man sollte eher die Promille Grenze bei Fahrrad nach unten korrigieren. Mit 1,6 Promille können einige Leute noch nicht Mal mehr geradeaus laufen.

Oder man setzt die Promillegrenze für alle Fahrzeuge, also auch Fahrräder und E-Scooter, auf 0,0‰. Problem für alle Zeiten gelöst.

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