Ex-US-Präsident Trump vor Gericht: Schweigegeld oder Geschäftsausgabe? WASHINGTON taz | Er saß stoisch auf der Anklagebank. Drehte sich nur kurz um, um die möglichen Juroren zu begutachten, und unterhielt sich sonst nur mit seinen Anwälten.
Trump bestreitet alle Vorwürfe. Für ihn ist dieser Prozess – so wie die anderen Anklagen, mit denen er sich konfrontiert sieht – nichts weiter als ein politisch motivierter Schachzug, um dafür zu sorgen, dass er im November keinen erneuten Wahlsieg feiern wird. Die Suche nach unbefangenen Geschworenen ist schwierig Im Gerichtssaal selbst war alles business as usual. Nach den vorprozessualen Argumenten von beiden Seiten begann am Nachmittag die Auswahl der Geschworenen. Wie bereits erwartet gestaltete sich die Suche nach zwölf unbefangenen Juroren und sechs Ersatzjuroren als äußert schwierig.
Von den 96 möglichen Geschworenen wurden mehr als die Hälfte umgehend wieder nach Hause geschickt, nachdem sie erklärten hatten, dass sie voreingenommen seien. New York ist eine von Demokraten dominierte Stadt und zugleich Trumps Geburtsort. Der Ex-Präsident gehört seit Jahrzehnten zu den prominentesten – und umstrittensten – Persönlichkeiten in der Stadt.
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