leicht auf 2,5 Milliarden Euro, was das beste Ergebnis seit zehn Jahren ist. Der Umsatz nahm sogar um ein Viertel zu. Das lag aber nur daran, dass der Konzern die höheren Kosten für Rohstoffe und Energie an die Kunden weitergereicht hatte. Evonik berechnete also höhere Preise, während die verkauften Mengen sogar sanken. Das Unternehmen stellt Spezialchemikalien her, die in Autoreifen, Matratzen, Windeln oder Tiernahrung eingesetzt werden.
Trotz des niedrigeren Überschusses soll die Dividende unverändert bei 1,17 Euro pro Aktie bleiben. Das wird die RAG-Stiftung freuen, den Mehrheitseigner. Die Stiftung ist dafür zuständig, die Altlasten des Steinkohlebergbaus zu finanzieren, etwa das Abpumpen von Wasser aus den Stollen. Evonik wurde 2007 als Abspaltung der RAG AG gegründet, der früheren Ruhrkohle AG.
Bjoern_Finke Seit 25 Jahren ist H2 ein Thema für Autos. Seit zig Jahren ist bekannt, das ein kleiner Teil der Sahara ausreichen würde, die ganze Welt mit Energie zu versorgen. Warum beteiligen sich energiehungrige Unternehmen nicht an Projekten wie Desertec? (
Bjoern_Finke Und sie werden noch stärker leiden, wenn man bedenkt, dass ihr Energieverbrauch ohne Kohlenstoff so hoch ist wie ganz Deutschlands.
Bjoern_Finke schuld an der Misere sind Wähler, die eine Klima-Sekte mit der Führung einer (einstigen?) Industrienation beauftragt haben!
Bjoern_Finke Die Sanktionen wirken;) basf lagert seine Standorte in die USA und china aus. Danke Annalenaa, Danke Roberta!
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