Die Rhein-Neckar Löwen sind in der European Handball League auf Viertelfinalkurs. Beim kroatischen Vertreter RK Nexe Nasice überzeugte das Team von Sebastian Hinze über die volle Distanz gerade defensiv. Mit Mikael Appelgren hatten die Gäste zudem einen starken Akteur zwischen den Pfosten.
Dafür war besonders Appelgren verantwortlich, der mit drei Paraden bei sieben Versuchen stark gestartet war. Sein Gegenüber Dominik Kuzmanovic fand hingegen nicht in die Partie. So riss Juri Knorr das Spiel aus dem Stand beim 5:4 erstmals herum . Veselin Vujovic zog die Auszeit, im Gegenstoß traf Reichmann aber zum 6:4.
Nach zwanzig Minuten schienen die Löwen das Spiel im Griff zu haben, Appelgren machte weiter den Unterschied. Auch Joel Birlehm meldete sich mit einer Siebenmeterparade an: obwohl der Nachwurf ins Tor segelte. Bei den Hausherren brachte Vujovic nun Mihailo Radovanovic zwischen die Pfosten, der bis zur Sirene einmal parierte. Die Hausherren konnten so zumindest auf den 13:11-Pausenstand verkürzen.Die Rhein-Neckar Löwen starteten erneut fahrig in die Halbzeit.
Es blieb unruhig. Beide Mannschaften reihten einige Fehlwürfe aneinander - oder aus der anderen Perspektive: Appelgren und Kuzmanovic zeigten beide starke Paraden. Damit gingen die Gäste derweil weiterhin besser um: Beim 18:14 stellte Kirkeløkke erstmals auf plus vier. Kurz darauf legte Juri Knorr das 20:15 nach . Veselin Vujovic nahm die nächste Auszeit.
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