Bei der Europawahl zeichnet sich nach ersten Zahlen von ARD und ZDF ein klarer Sieg der Europäischen Volkspartei mit der deutschen Spitzenkandidatinab. Die EVP könnte demnach auf rund 180 der 720 Sitze im neuen Europäischen Parlament kommen. Im Vergleich zur Europawahl 2019 bleibt das Bündnis damit stabil.
Zweitstärkstes Lager im neuen Parlament bleiben demnach die Sozialdemokraten, die auf etwa 135 Sitze kommen könnten – etwas weniger als vor fünf Jahren. Danach folgen die Liberalen, die auf 81 bis 87 Sitze abrutschen, sowie die zwei bisherigen rechtspopulistischen Parteienbündnisse EKR und ID, mit knapp 80 beziehungsweise rund 70 Sitzen. Gemeinsam gewinnen sie demnach rund 30 Sitze dazu..
CDU-Spitzenkandidat David McAllister appellierte dagegen im ZDF an die demokratischen Parteien, »dieses Ergebnis zu akzeptieren, und dass wir die Kommissionspräsidentin dann schnell ins Amt bringen«.sind rechte Parteien Prognosen zufolge klare Sieger. Der Rassemblement National mit dem Spitzenkandidaten Jordan Bardella erzielte demnach bis zu 32,4 Prozent der Stimmen und fügte Präsident Emmanuel Macron damit eine herbe Niederlage zu.
Deutschland Europawahl 2024 Ursula Von Der Leyen
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