Die einstige Spaßpartei ist seit 2014 im Europäischen Parlament durch den Parteivorsitzenden, den Satiriker und Autor Martin Sonneborn, vertreten. Bei der Wahl am Sonntag erhielt »Die Partei« in1,9 Prozent der Stimmen und stellt damit erneut zwei Abgeordnete. Berg war auf Platz zwei angetreten und kann damit mit Sonneborn ins Parlaments einziehen.
In der vergangenen Legislaturperiode hatte der Kabarettist Nico Semsrott das zweite Mandat der Partei. Sonneborn und Semsrott überwarfen sich aber, Semsrott trat in der Folge aus der Partei aus.Im Portal X schrieb Berg am Montagmorgen: »vielen dank ! zu zweit werden wir jetzt den überwachungsfaschismus gütig beenden! jede hilfe ist willkommen«. Später bedankte sie sich auch noch bei ihren »56 mio« Wählenden und teile ein Video der Wahlparty.
Obwohl die Partei Stimmenverluste einfuhr, sieht Sonneborn in den 1,9 Prozent »ein hervorragendes Wahlergebnis«. Bei der letzten Wahl 2019 hatte die Partei noch 2,4 Prozent der Stimmen erhalten.Das Berliner Ensemble führte mehrere Stücke von ihr auf, zuletzt zwei Werke, in denen es um Auswüchse sozialer Ungerechtigkeit und den Einfluss digitaler Technologien geht.
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