Europa muss weiter versuchen, den Iran-Deal zu retten

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Europa muss weiter versuchen, den Iran-Deal zu retten. Dass Frankreich, Großbritannien und Deutschland ein Mittel des Vertrags nutzen, um das Abkommen am Leben zu erhalten, war überfällig. Doch Iran wird Zugeständnisse machen müssen.

Iran beklagt zu Recht, nicht in den Genuss der versprochenen wirtschaftlichen Vorteile zu kommen, die mit der vorgesehenen Aufhebung der Sanktionen verbunden waren. Ausgangspunkt dieser Zuspitzung ist der Ausstieg von US-Präsident Donald Trump aus dem Abkommen und die folgende"Kampagne des maximalen Drucks", beides auch Triebfedern der Eskalation in der Golfregion.

Europa kann dem aus eigenem Interesse an Stabilität in Nahost nicht weiter zusehen und auch nicht, wie Iran es verlangt, Kompensation für die US-Sanktionen leisten - das geben, anders als Teheran behauptet, weder das Abkommen her noch die politischen Zusicherungen nach dem Ausstieg Trumps. London, Paris und Berlin können europäische Unternehmen nicht zwingen, Handel mit Iran zu treiben, wenn diesen der Zugang zum Markt und Finanzsystem in den USA wichtiger ist.

Die Europäer haben Iran signalisiert, dass sie nicht bereit sind, jeden Preis für den Erhalt des Abkommens zu zahlen. Nun müssen sie weiter versuchen, die Eskalation zu stoppen und Ideen aus Macrons Initiative doch noch zum Tragen zu bringen. Das kann nur gelingen, wenn das Regime in Iran sich darauf einlässt, auch über Fragen der regionalen Sicherheit einschließlich des Raketenprogramms zu verhandeln, beides Punkte, die auch Europa zu Recht scharf kritisiert.

 

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Keines mehreres US-TERRORISMUS

Europa muss Deutschland, Frankreich, Großbritannien müssen Iran muss Machen was die SZ schreibt! Und zwar sofort!

O! Bitte keine Deal mit Terrorist ...Bitte

Was will Europa eigentlich retten ? die unschuldige Menschen , die seit 40 Jahren getötet und unterdrückt weden oder nur den „Deal“ , weil jeder Cent zählt ! IranProtest2020

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