Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung in London 1,0764 US-Dollar. Am Mittag war der Euro noch bis auf 1,0724 Dollar gesunken. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0732 Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9318 Euro.In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich stärker gestiegen als erwartet. In der vergangenen Woche legte die Zahl der Hilfsanträge laut Arbeitsministerium um 22.000 auf 231.000 zu.
Bereits der am vergangenen Freitag veröffentlichte monatliche Arbeitsmarktbericht hatte laut Marktbeobachtern Signale in die gleiche Richtung gezeigt. Sinkende Zinsen würden den Dollar für Anleger weniger attraktiv machen.Das britische Pfund geriet nach den geldpolitischen Entscheidungen der Bank of England zum Euro etwas unter Druck. Die britische Notenbank signalisierte eine baldige Zinssenkung. Der Leitzins wurde aber zunächst bei 5,25 Prozent belassen.
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