Die beiden Halbfinals sind durch - alle Finalteilnehmer stehen nun fest. Und am Rande bahnt sich ein Skandal um den niederländischen Kandidaten an. Alle Infos zum Eurovision Song Contest bekommen Sie im Ticker auf FOCUS online.Wenige Stunden vor dem Finale des Eurovision Song Contest haben propalästinensische Demonstranten im Eingangsbereich des übertragenden finnischen Senders Yle einen Boykott der Show gefordert.
Die Jury-Abstimmung findet nach den Regeln des ESC immer bei der zweiten Generalprobe statt. Eine Jury besteht dabei pro Land aus fünf Experten. Stimmberechtigt sind alle 37 Teilnehmerländer - also auch Länder, die in den Halbfinals ausgeschieden sind. Die Entscheidungen der Jury macht beim ESC in der Regel 50 Prozent des Endergebnisses jedes Beitrags aus. Die anderen 50 Prozent ergeben die Telefonabstimmungen beim Finale.
Wie „De Telegraaf“ zudem berichtet, soll Klein untergetaucht sein. Der niederländische Sänger, der am Samstag im Finale als fünfter auftreten soll und als Geheimfavorit gilt, ist nicht zu den Proben erschienen und hat auch keine Stellungnahme abgegeben. Laut der Zeitung plante der Künstler, auf der Bühne eine Art Statement abzugeben. Die EBU griff jedoch in letzter Minute ein.
Der Sender, der zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk Belgiens gehört, wies darauf hin, dass VRT die Aktion nicht genehmigt habe. Die Gewerkschaften bräuchten für solche Maßnahmen nicht die Erlaubnis des Senders. Israels Botschafterin in Belgien, Idit Rosenzweig-Abu, kritisierte den Protest scharf und sprach von „israelfeindlichen Lügen“.
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