, dass die Hardware ab sofort nicht mehr zu kaufen sei und die Software-Unterstützung in rund einem halben Jahr eingestellt wird.Wer sich schon 2013 ein wenig mit Technik auseinandergesetzt hat, kam damals nicht an Google Glass vorbei. Überall wurde darüber geredet und diverse Fragen standen im Raum: Wie praktisch ist das im Alltag? Wie sehr wird mich das ablenken? Wird die Privatsphäre zum Problem? Immerhin hat sie eine eingebaute Kamera.
Die vielen offenen Fragen und vermutlich auch die Tatsache, dass Menschen scheinbar geistig abwesend ins Leere gestarrt haben, wenn sie auf die Brille schauten, sorgten dafür, dass Google Glass nicht sonderlich gut ankam. Dazu kam der happige Preis von 1.500 Dollar, der die meisten Interessierten wohl endgültig abgeschreckt haben dürfte.gemacht. Ein Business-to-Business-orientiertes Produkt, das für Fabrikarbeiter und ähnliche Berufe gedacht war. Aber auch das sollte nicht mit Erfolg gekrönt werden. Nun ist das Projekt komplett begraben.
Google will sich in Zukunft allerdings weiter am Prinzip Smart-Brille versuchen. Der Fokus wird jedoch eher auf Augmented Reality liegen.
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