in Donington sein bisher bestes WSBK-Rennen. Im ersten Lauf am Samstag duellierte sich"Petrux" mit Rekord-Weltmeister Jonathan Rea um Platz drei und kam schlussendlich auf P4 ins Ziel.Bereits in der Superpole deutete Petrucci an, dass er in Donington gut zurechtkommt. Hinter Ducati-Markenkollege Alvaro Bautista fuhr er eine starke Runde und qualifizierte sich für Startplatz drei.
Die starke Form von Petrucci kam überraschend, denn am Freitag konnten die Fahrer auf Grund des wechselhaften Wetters kaum Erfahrungen sammeln. Im Vergleich zum Großteil der Kollegen verfügte Petrucci nicht über frische Erinnerungen an den Kurs."Ich fuhr 2009 hier zum letzten Mal, damals mit der Stock-600-Maschine", bemerkt der Italiener.Mit Platz vier war Petrucci zufrieden, auch wenn er gern aufs Podium gestiegen wäre.
"Ich fuhr am Limit. Johnny machte einige Fehler. Dadurch holte ich ihn ein. Doch in den letzten Runden konnte ich nicht mehr zulegen", schildert Petrucci, der sich immer besser an die Ducati Panigale V4R gewöhnt. Seit dem privaten Test in Mugello geht es deutlich bergauf."Man muss mit diesem Motorrad sehr sanft und präzise fahren", hat Petrucci gelernt."Wenn man keine gute Sitzposition beim Bremsen hat, dann wird das Motorrad sehr unruhig.
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