Ort des Dramas ist die Parrisiusstraße – betroffen sind die beiden Hinter-Häuser mit den Nummern 33 und 37 mit 50 Mietern. Dazwischen klafft eine Baulücke. Mit einer ausgehobenen Baugrube. Offenbar der Grund allen Übels.und Polizei aus den Häusern geholt werden. 20 sind in Hotels untergebracht worden. 30 konnten bei Verwandten, oder Freunden unterkommen. Zurück in die Häuser dürfen die Mieter vorerst nicht.
Eine Entscheidung über die „Standsicherheit“ sei auch am Montag noch nicht getroffen worden, teilte Sabine Kirmse, Sprecherin desMieter Mario B. wohnt einem der betroffenen Hinterhäuser: „Wir sind im Hotel untergebracht.“Die ersten Risse in den Mauern der beiden Häuser sind laut Sprecherin Kirmse bereits „am 7. September von Mietern gemeldet“ worden. Die betroffenen Mieter sind fassungslos: Christian H.
An der Hausfassade breiteten sich die Risse wie „ein Spinnennetz“ aus, sagt er. „In den Häusern klemmen die Türen schon, so stark sind die Kräfte, die da wirken.“ Wie konnte es dazu kommen? Bezirksamtssprecherin Kirmse sagte: „Nach aktueller Einschätzung des Bezirksamts ist die Baustelle Parrisiusstraße 35 ursächlich. Dort wurde unter anderem eine Grundwasserabsenkung vorgenommen.“Foto: Spreepicture
Dieses Ergebnis sei aber noch vorläufig. Warum die Frage der Standsicherheit noch nicht entschieden sei, war zunächst nicht zu erfahren. Die Bauaufsicht im Bezirk ist seit Beginn der Havarie auf der
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