150 tief soll der Bus gestürzt sein – Erwin Tumiri trug nur leichte Verletzungen davonBei einem Flugzeugabsturz 2016 gab es gerade einmal sechs Überlebende. Am Dienstag stürzte ein Bus in eine 150 Meter tiefe Schlucht – 21 Menschen starben. Der Bolivianer Erwin Tumiri war beides Mal an Bord und überlebte.
Der Bolivianer Erwin Tumiri ist innerhalb von fünf Jahren gleich zwei Mal wie durch ein Wunder mit dem Leben davongekommen. 2016 war er einer von nur sechs Überlebenden bei dem Absturz eines Flugzeugs in Kolumbien. Unter den Toten waren damals auch viele Spieler der brasilianischen Fußballmannschaft "Chapecoense", die für das Finalspiel des "Copa Sudamericana" auf dem Weg ins kolumbische Medellín waren.
Am Dienstag war Tumiri unter den Fahrgästen eines Busses, der auf der Autobahn Cochabamba-Santa Cruz in Bolivien einen schweren Unfall hatte. Berichten zufolge stürzte das Fahrzeug mit 44 Insassen in eine mehr als 150 Meter tiefe Schlucht – 21 Menschen starben. Auch dieses Unglück überlebte Tumiri.Medienberichten zufolge verletzte sich Tumiri bei dem Busunfall lediglich am Knie und trug Kratzer am Rücken davon.
Das Unglück habe sich gegen ein Uhr in der Nacht ereignet, sagte er in einem Interview mit "CNN". Er habe an der rechten Fensterseite gesessen, als der Bus hinabstürzte. Er sei die ganze Zeit über bei Bewusstsein gewesen, bis zu dem Moment, als er aus dem Bus herauskroch. Dann hätten ihn Zivilisten in einen Lastwagen gebracht und in eine andere Provinz gefahren.
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