Erfinder Madsen gesteht Mord an Journalistin

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Erfinder Madsen gesteht Mord an Journalistin. Der Däne war bereits im April 2018 wegen der Tat zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden.

Der dänische Erfinder Peter Madsen hat den Mord an der Journalistin Kim Wall auf seinem U-Boot gestanden. Der damals 47-Jährige war wegen der Tat bereits im April 2018 wegen Mordes und sexuellen Missbrauchs zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden.

Die Richter sahen es als erwiesen an, dass Madsen Wall gezielt auf sein selbst gebautes U-Boot"Nautilus"gelockt hatte, um sie dort zu missbrauchen und zu töten. Obwohl Madsen den Mord bestritt, hatte er den Schuldspruch akzeptiert - gegen das Strafmaß jedoch legte er erfolglos Berufung ein. Madsen gab damals zu, die Leiche von Wall zwar zerstückelt und ins Wasser geworfen zu haben, jedoch sei die damals 30-Jährige durch einen Unfall ums Leben gekommen. Wie das angeblich passiert sei, dazu hatte der Erfinder verschiedene Versionen geliefert. Nun hat er die Tat doch noch eingeräumt.

In einer am Mittwoch ausgestrahlten Dokumentation antwortete der 49-Jährige am Telefon auf die Frage, ob er die junge Frau im August 2017 getötet habe, mit"Ja". Es gebe nur einen Schuldigen,"und das bin ich", fügte er hinzu.

 

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