Nach wenigen Minuten hatten Sicherheitskräfte und Polizei die Aktivisten von der Rennstrecke gebracht. Nun hat das Ganze ein Nachspiel. - Sympathien zu sammeln - das ist nicht das Ziel von Klimaaktivisten. Und so hat erwartungsgemäß auch die Protestaktion auf dem Norisring für Ärger gesorgt. Aber das Ganze wirkt nach, denn wie jetzt bekannt wurde, soll Gewalt im Spiel gewesen sein.
Protest von Klimaaktivisten: Viele bringt er zum Kochen, wenn sie sich auf dem Asphalt festkleben und Straßen blockieren. Dass dadurch auch schon lebensrettendes Maßnahmen für Menschen in Not zu spät kamen, ist bekannt. Aber direkte Gewalt ging von den Vertretern dieser Gruppe bisher nicht aus. In einer Vielzahl von Fällen sind sie es selbst, die den Zorn der Mitbürger am eigenen Körper zu spüren bekommen, durch Stöße und Tritte.
Der jüngste Polizeibericht nach dem Norisring-Rennen zeichnet ein Bild, das Klimaatkivisten bislang vermieden haben. Wie bekannt, haben am Sonntag Aktivisten die Befürchtungen von Teilnehmern, Organisatoren und Zuschauern wahr gemacht und für Verzögerung gesorgt. Unter Pfiffen und Buhrufen haben Menschen mit Bannern vor dem Start des Sonntagsrennens die Rennstrecke betreten und Flüssigkeit auf die Fahrbahn gekippt.
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