Er durfte einst mit ehemaligen HSV-Größen wie Lewis Holtby, René Adler oder Pierre-Michel Lasogga zusammen trainieren. Und sein großes Talent veranlasste Didi Beiersdorffer und Peter Knäbel im Januar 2016 dazu, ihm seinen ersten Profivertrag zu geben. Dren Feka galt als große Hoffnung im Hamburger Nachwuchs, unterschrieb einen Lizenspieler-Kontrakt bis 2018, verließ den HSV aber bereits im Sommer 2017 in Richtung Ausland. Vorerst.
„Ich bin froh, zurück in Hamburg zu sein“, ließ Feka am Freitag wissen. „Ich hatte gute Gespräche mit den Verantwortlichen und blicke gespannt auf die neue Aufgabe.“ Die geht der inzwischen 27-Jährige in der Regionalliga Nord an –. „Ich freue mich schon darauf, mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen und in der Vorbereitung Gas zu geben“, betonte Feka, der mittlerweile auf internationale Erfahrung verweisen kann.
Beim HSV durchlief der gebürtige Bad Oldesloer ab 2009 sämtliche Nachwuchsmannschaften und schaffte es bis ins Profitraining, aber nie auf einen Bundesliga-Einsatz. Und das, obwohl Ex-Coach Bruno Labbadia ihn im Sommer 2015 nach oben beordert hatte und lobte: „Dren hat sich das verdient.“ Nach 44 Spielen für die Zweitvertretung des HSV zog Feka 2017 schließlich jedoch in die Schweiz weiter, wo er zwei Jahre lang beim Erstligisten FC Luzern unter Vertrag stand.
Feka stand in der Rückrunde der Saison 2019/20 ein halbes Jahr lang beim Regionalligisten Drochtersen/Assel unter Vertrag , wechselte zur Spielzeit 2020/21 zum VfB Lübeck und wiederum ein Jahr später dann zum FC Rot-Weiß Koblenz. Bei den Rheinland-Pfälzern spielte er im Sommer 2021 aber nur zweimal, bevor es nach wenigen Wochen zurück nach Norddeutschland ging.
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