Er spielt lieber umsonst Basketball

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Geld oder Leben: Der 17-jährige Basketballer Franz Wagner geht einen ungewöhnlichen Karriereweg - und beendet seinen Vertrag bei albaberlin.

Gegen Petteri Koponen und den FC Bayern hatte Franz Wagner einige starke Szenen in den Finals der Bundesliga.

Der 17-jährige Franz Wagner geht einen ungewöhnlichen Karriereweg als Basketballer. "Ich möchte mehr von der Welt sehen", sagt er - und verlässt Alba Berlin.Eins kann man Franz Wagner sicher nicht nachsagen in diesen Zeiten, in denen die meisten Menschen von der Suche nach neuen Herausforderungen sprechen, wenn sie verschleiern möchten, dass sie in Wahrheit nur wegen der höchstmöglichen Entlohnung woandershin wollen: dass es ihm ums Geld gegangen ist.

Franz Wagner, 17 Jahre alt und derzeit größtes Basketball-Talent hierzulande, hat gerade ein finanziell wie sportlich lukratives Vertragsangebot des Bundesligistenabgelehnt, um künftig in der amerikanischen Stadt Ann Arbor für das Team der University of Michigan aufzulaufen. Er sei jung, erklärte er:"Ich möchte gerne mehr von der Welt sehen und neue Eindrücke gewinnen." Was man halt so sagt, wenn man begründen soll, warum man nicht bleiben mag.

In der kommenden Saison wäre Franz Wagner noch mehr gefordert worden: In der Euroleague, der zweitbesten Liga der Welt hinter der in Nordamerika beheimateten, hätte er sich mit Europas Elite messen können."Er gehört auf dieses Level und sollte nicht gegen Junioren in den USA spielen", plädierte Albas Sportdirektor Himar Ojeda für Wagners Bleiben. Nicht nur Ojeda hält den Weg ans US-College für einen sportlichen Rückschritt.

 

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