Energiekrise bereitet dem Eishockey Sorgen

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Eishockey wird fast das ganze Jahr über gespielt. Dafür muss ein immenser Energie-Aufwand betrieben werden. Darum wachsen die Sorgen.

Düsseldorf/München- Kaum eine Sportart in Deutschland bangt derzeit mehr vor den Konsequenzen der Energiekrise als das Eishockey mit den besonders energieintensiven Eishallen.

Jahrelang kämpfte der Deutsche Eishockey-Bund für mehr Eisflächen, um international nachhaltig erfolgreicher sein zu können. Davon ist kaum noch etwas zu hören. Aktuell gibt es laut Weltverband IIHF nur noch 218 Eishallen in Deutschland. Allein in Schweden mit nur rund zehn Millionen Einwohnern sind es fast doppelt so viele.„Das Thema, dass Deutschland mehr Eishallen braucht, ist eine Vision.

Im Profibereich befürchtet man zumindest kurzfristig noch keine Auswirkungen auf den Spielbetrieb. „Wir haben ja einen Mietvertrag“, sagte etwa DEG-Sportchef Niki Mondt der dpa. „Aber mittelfristig wird das natürlich Thema werden.“ Dann, wenn die Vertragsverlängerungen anstehen. Die DEL-Clubs könnten aktuell aber auch im schlimmsten Energieversorgungsfall im Winter wohl nicht einfach ausgesperrt werden.

 

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