Sein letztes Spiel im Estadio Santiago Bernabeu stand ganz im Zeichen von Toni Kroos. Lange Zeit überstand er die Feierlichkeiten souverän - bis zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt.sein vorläufiges Ende fand, stellte sich Real Madrids scheidender Stratege einem Mikrofon. Es war ein Mikrofon von Reals hauseigenem Vereinssender, und doch tat sich der meinungsstarke 34-Jährige, in der Regel ein Mann klarer Worte, ungewöhnlich schwer.
"Es ist nicht einfach, jetzt etwas zu sagen", gestand Kroos nach seinem letzten Auftritt im Estadio Santiago Bernabeu. Er war am Samstagabend schon"mit einem anderen Gefühl" dort angekommen, was ja irgendwo normal ist,"wenn du weißt, dass es das letzte Spiel ist". Und das in einem der größten und berühmtesten Stadien der Welt, in dem sich Kroos"in diesen zehn Jahren hier wie zu Hause gefühlt" hat.
Kroos' Mitspieler eilten herbei, umarmten und herzten ihn, gaben ihm ein paar anerkennende Worte mit auf einen sehr langsamen Weg vom Rasen. Währenddessen besagen ihn die Fans. Kroos winkte ihnen zu, zeigte seinerseits Gesten des Dankes und blieb"ziemlich stark", wie er später am Mikrofon fand. Sprich: Es stand viel Dankbarkeit in seinen Augen, Tränen allerdings nicht. Das sollte sich ändern.
Als das Spiel abgepfiffen war, die meisten Fans das Bernabeu aber immer noch nicht verlassen hatten, stellte sich Kroos, in Begleitung seiner drei Sprösslinge, noch einmal vor die Zuschauerränge und ließ sich in seinem Wohnzimmer ein letztes Mal feiern."Es waren zehn unvergessliche Jahre, mehr hätte ich nicht verlangen können", schwärmte der Spielgestalter, der am 1.
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