Das österreichische Nationalteam trifft in Leipzig im Achtelfinale der Europameisterschaft auf die Türkei. Für Teamchef Ralf Rangnick sowie einige Profis aus dem aktuellen Kader ist es eine Rückkehr in die ehemalige Wahlheimat.
Rangnick war zum Zeitpunkt des Deals als Sportdirektor für beide Red-Bull-Dependancen zuständig. 2015 verlegte der Schwabe den Mittelpunkt seines Wirkens ganz nach Leipzig, war dort Trainer und ebenfalls Sportchef, ehe er sich 2019 als globaler Fußball-Chef von Red Bull anderen Aufgaben widmete. Bis zu seinem Engagement bei Manchester United im Jahr 2021 wohnte Rangnick noch in Leipzig.
Die Wohnung in Leipzig hat Rangnick mittlerweile verkauft. Mit der Stadt ist der 66-Jährige aber immer noch verbunden - nicht zuletzt wegen seiner Stiftung, die sich der Chancengleichheit von Volksschulkindern in Leipzig verschrieben hat. Drei- bis fünfmal pro Jahr besucht Rangnick laut eigenen Angaben die Stadt in Sachsen. Am Montag macht sich das ÖFB-Team mit dem Bus auf die zweistündige Reise aus dem EM-Teamcamp in Berlin nach Süden.
Leipzig gab für sein aktuelles ÖFB-Trio fast 60 Mio. Euro an Ablösen aus. Baumgartner avancierte mit einer kolportierten Transfersumme von mehr als 25 Mio. Euro im Vorsommer zum teuersten österreichischen Kicker der Geschichte. Der Offensivmann kam in seiner ersten Saison bei RB auf fünf Ligatore, über die vollen 90 Minuten spielte er aber keine einzige Partie."Es war in Leipzig eine Saison mit Höhen und Tiefen", sagte Baumgartner.
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