Der Sportdirektor des DFB ist vor dem K.o.-Spiel gegen Dänemark guter Dinge. Ein Selbstläufer sei die Aufgabe freilich nicht. Mit einer Aussage zu Waldemar Anton sorgt er für Aufsehen.
Das DFB-Team trifft am Samstag im Achtelfinale der Heim-EM auf Dänemark. Sportdirektor Rudi Völler blickt gelassen auf diese Aufgabe. „Das ist ein brandgefährlicher Gegner, das wissen wir. Aber diesen Optimismus, das Selbstvertrauen haben wir uns redlich verdient“, sagt der DFB-Sportdirektor. „Diese Zuversicht, dass wir in die nächste Runde einziehen wollen, die haben wir auf jeden Fall.“ Die Welt in Herzogenaurach ist in diesen Tagen schwer in Ordnung.
Ein paar Augenblicke später ist der Fehler indes intern aufgefallen und die verbale Kehrtwende folgt prompt. DFB-Sprecherin Franziska Wülle interveniert und stellt klar, Völler habe lediglich den Stand der Transfer-Berichterstattung der „Bild“-Zeitung wiedergegeben. „Ich wollte hier nichts verkünden, mal gucken, ob ich recht habe oder nicht“, fügt Völler schmunzelnd hinzu.Deshalb schnell zurück zum sportlichen Teil der Veranstaltung.
Völler hat natürlich auch noch eine sehr persönliche Erinnerung an Dänemark. „Danish Dynamite“ hat sein Gefahrenpotenzial im deutschen Fußball-Bewusstsein nicht verloren. Auch Völler erinnerte sich natürlich an jenes legendäre EM-Finale 1992, als er mit gebrochenem Arm vergeblich als Glücksbringer zurück zur deutschen Mannschaft flog. Das 0:2 im Finale musste er gegen die dänischen EM-Urlauber von der Tribüne aus verfolgen.
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