Rund 800 Einsatzkräfte suchen am Sonntag nach dem verschwundenen Arian aus Elm in Bremervörde. Der sechsjährige Autist war am Montagabend von den Eltern als vermisst gemeldet worden. Alle News zur Suche im Ticker.Bei der Suche nach dem vermissten Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde-Elm haben die Einsatzkräfte am Sonntag die bisher größte Suchaktion gestartet.
„Wir bitten die Anwohner weiterhin mehrmals täglich ihre Grundstücke, Schuppen, Gärten, Gartenlauben, Garagen, Stallungen, mit Planen abgedeckte Gegenstände, Plätze mit Stroh oder Heu und andere Orte, an denen sich Arian versteckt haben könnte, zu durchsuchen“, erklären die Eltern in einer Mitteilung, die die Polizei Rotenburg geteilt hat. Auch ungewöhnliche Orte wie Misthaufen, große Rohre oder Dachböden kämen in Frage.
Am Sonntag sei eine Erkundung des Gebiets mit einer großen koordinierten Menschenkette geplant. Zuvor wurde unter anderem in kleineren Gruppen gesucht. Geplant sei, dass am Sonntag rund 800 Einsatzkräfte nach dem Jungen suchen. Die Logistik, alle Helfer von Feuerwehr, THW, Rettungskräften und der Bundeswehr an den Einsatzort zu bringen, sei enorm, so die Polizeisprecherin.
Der Polizeisprecher sagte, es gebe keine Hinweise auf einen Kriminalfall. Einen etwaigen Wolfsangriff, in der Gegend gibt es Wölfe, schloss der Sprecher aus. Ein Wolfsberater des Landkreises Rotenburg hält das ebenfalls für unwahrscheinlich. Wolfgang Albrecht sagte, Gefahr bestehe nur in Sonderfällen, etwa wenn ein Wolf sich angegriffen fühle. Feuerwehrleute und Polizisten suchen auf einem Feld nach einem vermissten Jungen.
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