Genau das ist Ed Dwight aus Kansas City passiert. Der Kampfpilot der U.S. Air Force wäre ohne die Schüsse von Dallas der erste Astronaut mit dunkler Hautfarbe gewesen.
Dwight war von Kennedy gezielt gefördert worden, der Staatschef wollte sich wohl für sein ehrgeiziges Mondlandeprogramm die Unterstützung der afroamerikanischen Bevölkerung sichern. Und so machte der Präsidentenmord Dwights Traum zunichte. Statt auf dem Mond zu landen, wurde er Bildhauer.An diesem Wochenende wird Dwight ins All reisen – an Bord einer Raumkapsel des Amazon-Gründers Jeff Bezos.
Mein Kollege Christoph Seidler hat den Ex-Piloten in Denver im US-Bundesstaat Colorado in seinem Atelier besucht. Dwight kommt ein wenig zu spät zum Treffen: Im nahegelegenen Park ist eine seiner Statuen ramponiert worden, er musste sie noch rasch reparieren. Christoph erzählt von einem Mann mit zwei Leben, einem als Künstler und einem als Kampfpilot; von einem 90-Jährigen, der viel jünger wirkt, der die Kunst liebt und das Fliegen. Astronaut wollte er anfangs gar nicht werden. Sein Interesse galt einer Karriere beim Militär. Doch als Kennedy ihn in die gerade entstehende Kaderschmiede für Astronauten berief, sagte Dwight zu. Auch weil seine Mutter sagte: »Du musst das machen.
). Die Brücke war im März eingestürzt, nachdem das Containerschiff »Dali« eines Unternehmens mit Sitz in Singapur einen Pfeiler gerammt hatte. Die kontrollierten Explosionen sollen den Frachter von Teilen der zerstörten Stahlkonstruktion befreien und anderen Schiffen wieder Zugang zum Hafen von Baltimore verschaffen.
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