trauert um seine Ehefrau. Die US-Regisseurin Eleanor Coppola starb am Freitag mit 87 Jahren im nordkalifornischen Rutherford, wie die Familie mitteilte. und von Filmemacher Roman Coppola , verstarb im Kreise ihrer Familie, hieß es. Ihren ersten Sohn Gian Carlo, war 1986 verloren sie im Alter von 22 Jahren durch einen Bootsunfall.
Ihren Mann lernte sie 1962 als Studentin bei den Dreharbeiten zu dessen ersten Film „Dementia 13“ kennen, ein Jahr später heirateten sie. Eleanor begleitete den Regisseur häufig zu Drehorten, etwa in den philippinischen Dschungel für das Kriegsepos „Apocalypse Now“ . Die Produktion hielt sie mit ihrer Dokumentation „Reise ins Herz der Finsternis“ fest.Erst im Alter von 80 Jahren drehte sie ihren ersten eigenen Spielfilm, für den sie auch das Drehbuch schrieb.
2020 inszenierte sie das Drama „Love Is Love Is Love“ mit drei Geschichten, die von Liebe und Loyalität zwischen Paaren und Freunden handeln. In Interviews und in ihren 2008 veröffentlichten Memoiren „Notes on a Life“ sprach Coppola offen über Depressionen, den Tod ihres ältesten Sohnes und den Konflikt, ihre eigene Kreativität der Karriere ihres Mannes hinten anzustellen.
Francis Ford Coppola, der Anfang April seinen 85. Geburtstag feierte, hat gerade sein langjähriges Herzensprojekt „Megalopolis“ mit einem Millionenbudget aus eigener Tasche fertiggestellt. Die Zukunfts-Utopie mit Stars wie Adam Driver und Laurence Fishburne, die in einem futuristischen New York spielt, läuft im Mai im Wettbewerb des Cannes-Festivals.
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