Nach nur einem Jahr als Race-Director für den Eisspeedway - Grand-Prix hat der Schwede Peter Jansson seinen Job hingeschmissen. Das exklusive Interview von SPEEDWEEK.com.
Es war ein sehr lehrreiches und zudem spaßiges Jahr. Ich wusste, dass ich nicht der richtige Mann für diesen Job bin. Ich habe mit den Fahrern sehr gut zusammengearbeitet, sie haben sich wie professionelle Sportler verhalten. Ich habe daran gearbeitet, dass bei den Rennen alles gut über die Bühne geht, das halte ich für sehr wichtig. Das ist mir auch gut gelungen. Worin ich sicher nicht so gut bin, ist die Zusammenarbeit mit den Veranstaltern oder die Arbeit am Computer.
Ich sehe große Probleme auf uns zukommen. Wir müssen dafür sorgen, dass es einfacher wird Rennen zu organisieren – nicht schwieriger. Die FIM muss mit den Veranstaltern sehr behutsam umgehen und ihnen auf jede erdenkliche Art helfen. Die FIM darf nicht nur Forderungen stellen, sonst sind bald keine Veranstalter mehr übrig.Kommenden Montag beginnt mein Trainingslager mit fünf jungen Fahrern. Wir werden eine Woche lang in Schweden trainieren.
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