Schülerinnen und Schüler in der Freien Waldorfschule Uhlandshöhe in Stuttgartwerden in Deutschland immer beliebter. Insgesamt wurden im vergangenen Schuljahr 7.041 Schülerinnen und Schüler an Freien Waldorfschulen eingeschult – das sind rund ein Prozent aller Einschulungen insgesamt. Im Vorjahr gab es an Waldorfschulen noch 6.599 Einschulungen, 1992 waren es noch 5.175.
Insgesamt entspricht die Zunahme von Einschulungen an Waldorfschulen der seit vielen Jahren andauernden Entwicklung, dass Eltern für ihre Kinder anteilig häufiger eine private Grund- oder weiterführende Schule wählen. Insgesamt besuchten im Schuljahr 2018/19 in Deutschland rund 85.500 Kinder und Jugendliche eine Freie Waldorfschule. Zum Vergleich: 2008/09 waren es rund 79.600 gewesen. Dabei stieg der Anteil der Waldorfschüler in allen Schulbereichen, außer im Sekundarbereich II, wo er um 1,7 Prozent sank. Die meisten Waldorfschülerinnen und -schüler gibt es dabei in Baden-Württemberg, wo 23.100 Schüler eine Waldorfschule besuchen.
Im Schuljahr 2018/19 gab es bundesweit 228 Freie Waldorfschulen und damit 24 mehr als zehn Jahre zuvor. Auffällig dabei: Im Unterschied zu allen anderen Schularten lag die Zahl der in Teilzeit unterrichtenden Lehrkräfte an Waldorfschulen höher als die Zahl der Vollzeitlehrkräfte .Auch die Zahl der Studierenden der Waldorfpädagogik nimmt zu.
Der historische Ursprung der Waldorfschulen war vor 100 Jahren, als in Stuttgart die Betriebsschule der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik eröffnete. Ihre Lehrerinnen und Lehrer wurden von Rudolf Steiner pädagogisch geschult, dem Begründer der Anthroposophie. Von dieser ersten Schule haben die Waldorfschulen ihren Namen.
Mit Lehrern die noch nicht mal eine richtig Ausbildung haben
Mir hätte sowas gut getan
Ich denke es kommt aber eher daher weil die Eltern ihre Kinder nicht mehr auf eine staatliche Schule schicken wollen. Wegen Aggressivität dort. Meinem Bruder wird auch abgeraten. Von Leuten die sich auskennen. Privatschulen die ja alle christlich sind, halte ich nicht viel von.
ist doch nicht schlimm. Wollen eben H4 beantragen wenn sie groß sind ^^
Anstatt sich darüber lustig zu machen würde ich mich fragen warum oft gerade sehr gebildete Elternhäuser auf diese Schulform setzen?Möglicherweise haben die schon verstanden das Kinder zukünftig andere Fähigkeiten brauchen werden als die die in staatl. Schulen vermittelt werden.
Ein grundsätzliches Verbot dieser Schulform würde Abhilfe schaffen!
Fürchterlich! Dennoch besser als die Schulsysteme in Bremen, Berlin, NRW.
Nach der Erfahrung mit meinen Kindern an einer staatlichen Schule wäre das eine Option - aber das Thema ist durch - zu spät.
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