Den Anspruch von Grundschülern auf Ganztagsplätze lehnte der Bundesrat ab - andere Gesetze billigte die Kammer.Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat berät am Montag über den geplanten Rechtsanspruch. Die Bundesländer hatten das Vorhaben der Großen Koalition im Bundesrat gestoppt und in den Vermittlungsausschuss verwiesen. Hintergrund ist ein Streit über die Finanzierung des milliardenschweren Projekts.
Nach den Plänen der Großen Koalition soll jedes Kind, das ab Sommer 2026 eingeschult wird, in den ersten vier Schuljahren Anspruch auf einen Ganztagsplatz bekommen. Dafür müssen aber noch Hunderttausende neue Plätze geschaffen werden. Die Bundesländer fordern vom Bund eine deutlich stärkere Beteiligung an den Investitions- und Betriebskosten.
Bei allen Diskussionen über die Finanzierung müsse es auch um die Qualität der Maßnahmen gehen, mahnte Kinderhilfswerk-Bundesgeschäftsführer Holger Hofmann im Gespräch mit dem RND. Es dürfe nicht um eine reine Verwahrung für Kinder gehen. Der Bund dürfe nicht von vornherein seine Beiträge deckeln und die Belastungen allein den Ländern aufbürden.
Scheiß auf Bildung! Lieber ne Milliarde pro Jahr für militärische Abenteuer wie am Hindukush oder Sahelzone raushauen! Dort muss ja unsere Sicherheit verteidigt werden...
Wir nennen es Hort. Nach der Schule mit Freunden im Hort spielen. Die Kinder sind überglücklich dort zu sein, wenigstens die, die es kennen. Und vielleicht wollen beide Eltern und nicht 10 Jahre(Kita+GS) pro Kind zu Hause sitzen. Ganztagsschulen braucht man nicht.
Wo bleibt denn die Familie, wenn Kinder von morgens bis abends fremdbetreut sind. Besser wäre es dafür zu sorgen, dass eine Familie von einem Gehalt leben kann. Es muss die Möglichkeit geben z.B. für Alleinerziehende, klar. Der GT sollte aber nicht der Normalfall für alle sein.
Wenn die Regierung etwas für die Eltern tun möchte, damit diese Familie und Beruf besser kombinieren können, dann möge sie bitte starre Abholzeiten wieder streichen die von der bayr. Landesregierung vor kurzem eingeführt wurden. Ähnliches und mehr gelte für OGS.
Und wer soll die Ganztagsbetreuung leisten, man schaft es nicht einmal ausreichend Betreuung für Kita und Co zu schaffen oder Pflegekräfte für Altersheime und Krankenhäuser zu begeistern, also woher kommen die Betreuungskräfte?
Bei ganzrag berufstätigen, alleinerziehenden Eltern verstehe ich, dass sie auf eine Ganztagsbetreuung angewiesen sind. Aber sonst. Warum hat man Kinder wenn man keine Zeit für sie hat?
Nah super erfahren diese Kinder keine vernünftige Erziehung, traurig das in Heutigen Zeit alle zwei Elternteile arbeiten müssen um die Familie zu versorgen.
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