Eine Stadt bricht nach Europa auf

Die Fernstraße C 111 führt von der Touristeninsel Djerba direkt in das Nichts der Sahara. Links und rechts fliegen ausgetrocknete Salzseen am Autofenster vorbei, der Asphalt flimmert auch Ende September bei knapp 35 Grad in der Mittagssonne.

In den verschlafenen Dörfern vor Tataouine ziehen die Toyota Landcruiser der Reiseagenturen an schrottreifen Traktoren der Bauern vorbei. Touristen lockt die Dreh-Kulisse der ersten „Star Wars“-Filme in die Wüste. Seitdem George Lucas in den 1980er-Jahren seine Science-Fiction-Abenteuer in der schroffen Landschaft Südtunesiens gedreht hat, scheint die Zeit hier stehen geblieben zu sein. Über dem weiten Himmel hängt die gelbliche Rauchfahne einer Phosphatfabrik.

In einem Kommentar dazu schreibt Constanze von Bullion heute: '...Menschen, die [...] vor Elend, Krieg und Verfolgung flüchten. Für sie ist das Asylrecht eigentlich gemacht.' Das stimmt so nicht. Für Flucht aus wirtschaftlicher Not ('Elend') ist das Asylrecht nicht gemacht.

Da muss man der Politik den Vorwurf machen, in den lezten 60 Jahren total versagt zu haben.

Ihr seid mit zur Verantwortung zu ziehen... ihr Lügner betrüger ihr schäbigen Hofberichterstatter... Na mal sehen ob ihr jetzt Dr.Wodarg oder Prof Bhakti oder einen der anderen Wissenschaftler jetzt sprechen lasst....

'Flüchtlinge aus Nordafrika' ist schon Fake News. Wovor flüchten denn Nordafrikaner?

Warum Schlepper? Müssten die nicht wie auf dem Mittelmeer 'Retter' heißen?

Was heißt hier nach Europa - nach Deutschland... 😣

Also, müssen wir jetzt überlegen, wie wir sie auch auf diesem Weg verrecken lassen? Süddeutsche Zeitung, in wessen Auftrag recherchiert ihr so was? Wenn ihr schon geprügelt werden in Balkan Staaten als sicher bezeichnet!

Neue Nafris braucht kein Mensch.

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