Gesägt, geflext, auseinander geschnitten – die Polizei rätselt, wie und mit welchem Werkzeug die Juwelen-Räuber unbemerkt ins Dresdner Schloss eindringen konnten.
Denn acht Streben des Fenstergitters haben sie durchtrennt – wenige Minuten vor 5 Uhr. Damit die Kriminellen an das Fenster überhaupt herankommen konnten, mussten sie eine Leiter anlegen.Der angezündete Stromverteilerkasten am Terrassenufer legte die Straßenbeleuchtung lahm – so konnten sie ihr Werk im Dunkeln verrichten.Wie BILD aus Ermittlerkreisen erfuhr, glaubt man derzeit, dass das Flexen fälschlicherweise der Baustelle an der Augustusbrücke zugeordnet wurde.
Kaum zu glauben, was den Dieben beim Einbruch offenbar die größten Probleme machte: ein Garn, mit dem die Kunstschätze an einem Lochbrett festgenäht waren. Bei dem Garn soll es sich um eine Art Angelschnur handeln. Daher blieben Schmuckstücke hängen, konnten die Kriminellen nicht alles mit einem Griff herausreißen.
Flex mit Schalldämpfer gibt's das doch schon Bild Redaktion
Schon komisch die ganze Geschichte. Hätte so ne Idee. 🤐🤫
Da steckt ganz sicher die AfD dahinter
Alle haben’s gemerkt, aber später, sogar die Berichter dieses Blattes.
Einer oder keiner?🤔
😂😂😂😂
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