as Phänomen, das Vornamen zu Gattungsbegriffen werden, kennt man auch aus Deutschland. Vor 100 Jahren nannte man ein Dienstmädchen eine.
Ihr seid so dumm und habt 0 Plan. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Hautfarbe zu tun.
Eine Karen ist eine Frau, die ganz selbstverständlich Angestellte wie ihre Lakaien behandelt und sich im Recht fühlt, wie eine ungeduldige Königin behandelt zu werden. Anderenfalls soll der Manager den unbotmäßigen Diener halt feuern. Mit 'weiß' hat das nichts zu tun.
Ne nicht für die weiße Frau. Sondern für eine die glaubt die Welt dreht sich um sie, die mit einem unmöglichen Anspruchsdenken rumspaziert und für die alle springen sollen. Es ist eine Bezeichnung für ein Verhalten.Du willst nicht Karen genannt werden? Dann verhalt dich nicht so.
„Geschichtsbewusste Frauen haben darauf hingewiesen, dass das Patriarchat schon länger existiert als Sklaverei und Rassismus“. Das gute alte Patriachat. Sicher wurden Frauen früher unterdrückt. Aber heute in Deutschland noch vom „Patriachat“ zu sprechen ist absolut lächerlich.
Oh Karen 😂🦄😎
stereotypen und klischees
Wenn man einen Schwarzen Ubungu nennt oder eine Gruppe Türken Alis, halten die meisten das für rassistisch ist. Hier dagegen, gilt es als progressiv. Dieser Doppelstandard zu Lasten von Weißen ist der wirkliche Rassismus.
Da geht es nicht 'um die weiße Frau', sondern es ist ein bestimmter Archetyp von Frau den es auch in anderen Hautfarben gibt. Sind die Art von Menschen die den Manager verlangen nachdem der Mitarbeiter alles richtig gemacht hat.
Krank
Nutze im Gegenzug gerne Ali, Aische, Ugundu und Sheneequa.
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